Store München-Haidhausen
Pariser Platz 1
81667 München
Mo.–Fr. 10:00 –18:30
Sa. 10:00 –15:00
P: +49 89 55052616
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Eberhardstraße 31-33
70173 Stuttgart
Mo.–Fr. 10:00 –19:00
Sa. 10:00 –18:00
P: +49 711 609349
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Hohenzollernstraße 29
80801 München
Mo.–Fr. 10:00 –19:00
Sa. 10:00 –18:00
P: 089 347334
Rüttenscheiderstr. 155
45131 Essen
Mo.–Fr. 10:30 –18:30
Sa. 10:30 –16:00
P: +49 201 778555
Rotenturmstrasse 16-18
(Fleischmarkt 10)
1010 Wien
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Sa. 10:00 –17:00
P: +43 1 513 20 68
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Hanf ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt – bereits vor mehr als 10.000 Jahren hat man die edle Faser in Zentralasien und dem Nahen Osten kultiviert. Jetzt erlebt der Rohstoff einen zweiten Frühling, Textilien aus Hanf erfreuen sich wieder wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, denn sie sind weich und doch robust, wirken beim Tragen kühlend, antistatisch und feuchtigkeitsregulierend. Außerdem schützt das textile Multitalent unsere Haut effektiv vor Sonnenbrand und langfristigen Schäden: Gewebe aus Hanf absorbiert und blockiert einen Großteil der schädlichen UV-Strahlung. Ein weiterer Punkt auf der langen Pro-Liste ist die antibakterielle Wirkung – Geruchsbildung wird reduziert, was Hanfkleidung zum perfekten Begleiter für Outdoor-Aktivitäten während der sonnigen Jahreszeit macht.
Aber nicht nur wegen seiner angenehmen Trageeigenschaften liegt der hochwertige Stoff im Trend, er ist auch um einiges umweltfreundlicher als die meisten anderen Materialien: Im Vergleich zur viel genutzten Baumwolle ist Hanf im Anbau deutlich weniger durstig – tausende Liter Wasser können so gespart werden. Außerdem kommt die Pflanze größtenteils ohne den Einsatz von Pestiziden aus und wächst schnell und dicht, was bedeutet, dass pro Hektar eine vergleichsweise höhere Ernte erzielt werden kann.
Auch durch seine hohe Widerstandsfähigkeit besticht der Hanf – seine Faser ist robust und langlebig. Im Vergleich zu Baumwolle oder Polyester behält sie ihre Form auch nach zahlreichen Waschgängen und die Oberfläche des Gewebes verändert sich über die Jahre kaum. Kleidung, die lange hält, bedeutet im Umkehrschluss weniger Bedarf an Neuproduktion und ein verringertes Abfallaufkommen.