Bio Baumwolle

Laut Angaben des WWF braucht es mehr als 20.000 Liter Wasser um ein Kilogramm Baumwolle herzustellen. Das ist grob gerechnet etwa ein T-Shirt oder eine Jeans.
Der Anbau herkömmlicher Baumwolle nutzt ca. 16% der weltweit eingesetzten Insektizide und 7% der Pestizide. Im Anbau von Bio-Baumwolle hingegen werden keine giftigen Chemikalien eingesetzt. Der Bio-Anbau schädigt daher den Boden nicht, stößt weniger schädliche Emissionen aus und benötigt im Durchschnitt 88% weniger Wasser sowie 62% weniger Energie.
Alle unsere Bio-Baumwollstoffe stammen aus kontrolliertem, biologischem Anbau (kbA) aus Izmir in der Türkei. Wir möchten keinen Einsatz von Pestiziden oder chemischen Düngern. Wir sind gegen Wasserverschwendung und gentechnisch verändertes Saatgut!
Kontrolliert biologischer Anbau (kbA) bedient sich nachhaltiger Methoden beim Anbau und der Ernte. Traditionell werden tierische und/oder pflanzliche Düngemittel eingesetzt sowie auf rein biologische Schädlingskontrollen gesetzt. Der Wasserverbrauch ist signifikant geringer als bei der Herstellung von konventioneller Baumwolle. Beim kontrollierten biologischen Anbaus findet eine regelmäßige Fruchtfolge statt. Das bedeutet, dass auf demselben Feld zwischen zwei Baumwollsaaten andere Pflanzen angebaut werden. Dieses Vorgehen schützt nicht nur vor unliebsamen Schädlingen, sondern liefert gleichzeitig Nahrungsmittel für Menschen in der Umgebung.

Laut Angaben des WWF braucht es mehr als 20.000 Liter Wasser um ein Kilogramm Baumwolle herzustellen. Das ist grob gerechnet etwa ein T-Shirt oder eine Jeans.

Der Anbau herkömmlicher Baumwolle nutzt ca. 16% der weltweit eingesetzten Insektizide und 7% der Pestizide. Im Anbau von Bio-Baumwolle hingegen werden keine giftigen Chemikalien eingesetzt. Der Bio-Anbau schädigt daher den Boden nicht, stößt weniger schädliche Emissionen aus und benötigt im Durchschnitt 88% weniger Wasser, sowie 62% weniger Energie.